Montag, 31. Oktober 2016

Search Engine Optimization - SEO

Ein guter Webauftritt ist ohne Search Engine Optimization oder zu Deutsch Suchmaschinen-Optimierung nur halb so erfolgreich. Aus diesem Grund möchten wir euch im nachfolgenden Blog aufzeigen, was SEO genau bedeutet, wie eine erfolgreiche SEO-Strategie entsteht und was sonst noch alles dazugehört. 
Suchmaschinen-Optimierung (SEO) darf nicht etwa mit SEA-Search Engine Advertising verwechselt werden. Denn SEA beinhaltet meistens Pay-Per-Click (PPC), was bedeutet, dass für jeden Webseitenbesucher bezahlt werden muss. Bekannt dabei ist vor allem Google AdWords. Bei diesem Angebot von Google werden sie bei einer Suche über die Suchmaschine als einer der ersten Treffer angezeigt und die Chancen auf Aufmerksamkeit können gezielt erhöht werden.

Das Ziel von SEO liegt darin, dass potentielle Kunden langfristig auf die eigene Webseite geführt werden, der Bekanntheitsgrad und das Image erhöht werden können und dies schlussendlich zu höheren Umsätzen und Gewinnen führt.

Onpage-Massnahmen
Vorgehen Onpage: www.netzmarketing.ch
Dabei wird in erster Linie Wert darauf gelegt, dass die richtigen Begrifflichkeiten und Keywords auf der Homepage verankert werden, um eine möglichst hohe Suchmaschinen-Trefferquote zu erreichen. Um die richtigen Keywords eruieren zu können, muss herausgefunden werden, nach welchen Begriffen potentielle Kunden suchen könnten. Ebenfalls können Datenbanken mit den häufigsten Suchbegriffen dabei helfen, relevante Keyword-Kombinationen zu finden.
Eine weiterer wichtiger Faktor stellt der HTML Code dar. Dabei ist guter Inhalt unerlässlich. Themenbezogene und gute Texte sind sehr wichtig und bringen langfristig gute Resultate. 

Vorgehen Offpage: www.netzmarketing.ch


Offpage-Massnahmen
Dabei wird versucht, dass möglichst viele "fremde" Webseiten auf die eigene Seite linken. Der Aufbau von möglichst vielen Sozialen Signalen wie über Google+, Facebook, Twitter etc. ist sehr wichtig. Die Verlinkung über Foren, Blogs oder Verzeichnisse kann ebenfalls zu besseren Resultaten führen.





Ein grosser Vorteil gegenüber klassischen Marketingmassnahmen liegt in der Messbarkeit des Erfolges. Durch Analyse-Tools wie Google-Analytics kann der Erfolg von SEO klar aufgezeigt werden. Somit kann schnell eruiert werden, ob sich die Bemühungen und Investitionen gelohnt haben oder nicht. 

Freitag, 28. Oktober 2016

High-Tech Weapon Social Media

cssauthor.com
 „Ohne Social Media Marketing ist deine Unternehmung nicht mehr Wettbewerbsfähig!“ „Schweizer Unternehmungen verpennen den Marketingkanal Social Media!“ Solche und ähnliche Aussagen, bezüglich digitalem Marketing, hört man heutzutage bei fast jeder Diskussion über erfolgreiche Marketingstrategien im 21. Jahrhundert. "Post or die“ lautet die überwiegende Meinung. 



Die Nutzung von Social Media als Kommunikationsweg heutiger Unternehmen ist definitiv nicht mehr wegzudenken und bietet eine Werbeplattform mit Hebelwirkung. Es wäre aber fatal zu ignorieren, dass dieses Medium ohne intelligente Nutzung wirkungslos oder im schlimmsten Fall kontraproduktiv sein kann. So sieht es auch Susan Gunelius (CEO KeySplash Creative Inc.). Sie definiert im Artikel "10 Laws of Social Media Marketing" auf entrepreneuer.com zehn Regeln zur Nutzung von Social Media Plattformen als Marketinginstrument. Diese Gesetze sehen wir als „must have“ Kompetenz und definiert den „Waffenschein“ zum korrekten und vor allem effizienten Umgang der Unternehmungen mit Social Media.   

 


Montag, 24. Oktober 2016

Digitales Markenerlebnis

An Messeauftritten stellt es sich meistens als sehr schwierig dar, geeignete Marketingaktivitäten durchzuführen, um sich im Bewusstsein der sehr vielfältigen Kunden verankern zu können. Der Haushaltsgerätehersteller V-Zug AG hat an der Ausstellung „Swissbau 2016“ ein digitales Tool eingesetzt um das Live-Erlebnis aufwerten zu können. Die Markenwerte sollen als innovativ, sympathisch und schweizerisch aufgenommen werden. 

 
www.itrust.ch
Auf dem rund 600 qm grossen Ausstellungsraum statteten Hostessen von V-Zug jeden Besucher mit iPad und Kopfhörern aus und schickte diese auf einen Rundgang. Die verschiedenen Geräte des Rundganges wurden mit der kontaktlosen Technologie „Beacon“ ausgestattet, welche permanent Signale senden. In Kombination mit der Applikation auf dem iPad sind nun standortbasierte Interkationen möglich. Station für Station kann sich der Kunde nun bewegen und es werden im jeweils die passenden Geschichten, Videos oder Informationen abgespielt. Neuartig ist dabei vor allem, dass der Besucher keinerlei Berührungen auf dem iPad durchzuführen haben, sondern nur konsumieren können.

Bildergebnis für beacon
https://community.estimote.com


Die Besucher dieser Ausstellung reagierten mehrheitlich positiv und fanden es sehr innovativ und unterhaltsam. Zum Schluss hat aber V-Zug natürlich auch etwas Positives für sich daraus gewonnen. Der abschliessende Wettbewerb inklusive Selfie mittels iPad bietet dem Unternehmen perfekte Daten für das CRM.




Zukünftig soll dank der Positionsbestimmung und „Beacon“ die Möglichkeit einer standortbasierten Content-Lieferung möglich werden. Wenn ein Einkaufszentrum zum Beispiel mit den entsprechenden Sendern ausgerüstet wird, wird der Kunde auf seinem Mobilegerät sofort mit der entsprechenden Werbungen versorgt werden können.


http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:YjywSYbOi04J:www.itrust.ch/wp-content/uploads/2016/07/Digitale-Markenerlebnisse-schaffen.pdf+&cd=8&hl=de&ct=clnk&gl=ch